AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. | USA
USA mit AFS
ab 15.490,- € | |
Sommer
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DauerSchulhalbjahr
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Alter15 – 18
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Stipendienja
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Bewerbungskriterien für dieses Schüleraustauschprogramm
Du möchtest in dein Abenteuer USA starten und bist zwischen 15 und 18* Jahren alt? Du bist neugierig auf die Welt, magst Herausforderungen und dein Englisch ist mindestens befriedigend? Dann bist du bei AFS goldrichtig! Lass dir von Jette erzählen, was dich in den USA erwartet.
Mit AFS hast du die Chance, die USA intensiv kennen zu lernen. Unsere Gastfamilien leben in Städten oder auf dem Land und verteilt über alle Landesteile. AFS ist es wichtig, dass du mit deiner Gastfamilie gut zusammenpasst. Wir suchen für dich daher zunächst eine passende Familie – wo sie lebt bestimmt dann die Region, in die du reist.
In den USA machst du, egal wo du lebst, jeden Tag neue und wichtige Erfahrungen, verbesserst deine Sprachkenntnisse und wächst über dich selbst hinaus. Dabei bist du nicht allein: persönliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner stehen dir vor Ort in allen Fragen zur Seite und helfen dir, auch herausfordernde Situationen zu meistern. Im Notfall sind wir rund um die Uhr für dich und deine Eltern erreichbar. Und natürlich bist du über AFS kranken- und unfallversichert, dazu gehört im Notfall auch ein Krankenrücktransport nach Deutschland.
Vielleicht fragst du dich noch, wie du dein Auslandshalbjahr finanzieren kannst? AFS bietet eine Vielzahl von Stipendien an - lies mehr dazu am Ende dieser Seite!
Programmverlauf
Deine Bewerbung bei AFS // Sobald uns deine Bewerbung vollständig vorliegt, bekommst du eine Programmzusage und die möglichen Termine deines ersten AFS-Seminars. Hier erlebst du den echten AFS-Spirit: unsere gut ausgebildeten, ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer waren meist selbst mit AFS im Ausland und geben dir Tipps und Infos aus erster Hand. Vor allem lernst du hier die große AFS-Ländervielfalt kennen und kannst dich noch einmal intensiv damit auseinandersetzen, in welches Land du reisen möchtest.
Deine Vorbereitung durch AFS // Wenn du deinen USA-Platz hast, suchen wir eine Gastfamilie für dich und organisieren gemeinsam mit dir und deinen Eltern deine Reise. Du kannst dich parallel dazu auf unsere zahlreichen Stipendien bewerben. An zwei weiteren AFS-Seminarwochenenden wirst du intensiv auf dein Abenteuer Ausland vorbereitet. Wir statten dich mit interkulturellen Kompetenzen aus, die dir Sicherheit geben, wenn du unterwegs bist. Ganz abgesehen davon wirst du bestimmt viel Spaß mit anderen AFSerinnen und AFSern haben.
Dein High School Halbjahr mit AFS // Endlich ist es soweit: Dein High School Halbjahr beginnt! Unsere Partnerorganisation nimmt dich in Empfang. Du lernst deine Gastfamilie endlich live kennen und erlebst die ersten aufregenden Tage an deiner High School. Beim Welcome-Workshop triffst du andere Austauschschülerinnen und -schüler aus vielen Ländern. Du suchst dir spannende Aktivitäten, machst neue und wichtige Erfahrungen und wächst jeden Tag ein Stück über dich selbst hinaus. Dabei bist du nicht allein: du hast eine persönliche Ansprechperson in deiner Nähe und kannst dich jederzeit an den AFS-Partner vor Ort wenden.
Nachbereitung und Engagement // Auf dem Nachbereitungsseminar triffst du wieder mit anderen AFSerinnen und AFSern zusammen. Ihr tauscht euch über eure Erfahrungen im Ausland aus und bekommt von uns Unterstützung beim Wiederankommen in Deutschland. Auch nach deiner Schulzeit in den USA bleibst du Teil der internationalen AFS-Community und kannst dich, wenn du magst, selbst als ehrenamtliche Betreuerin bzw. ehrenamtlicher Betreuer weiterbilden und engagieren. Wir freuen uns auf dich!
Finanzierungsmöglichkeiten
AFS-Stipendien // Wenn du ein Stipendium brauchst, bist du bei AFS an der richtigen Adresse. Wir vergeben an über 30% unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer Stipendien. Hier haben wir für dich alle AFS-Stipendienmöglichkeiten zusammengestellt.
Unser Tipp: Wenn du dich für ein ganzes Schuljahr entscheidest, hast du noch viel mehr Möglichkeiten: Speziell für ein Jahr in den USA bietet der Deutsche Bundestag das Parlamentarische Patenschaftsprogramm an, auf das du dich direkt beim Deutschen Bundestag bewerben kannst.
Auslandsförderung nach dem BAföG // Informier dich auch über die Möglichkeit, eine Auslandsförderung nach dem BAföG zu beantragen.
Noch Fragen? Wir beraten dich und deine Eltern gerne persönlich – und finden gemeinsam das passende Stipendium für dich. Ruf einfach an unter 040 399222-0 oder schick uns eine Nachricht an info@afs.de.
* Hinweis: Die Altersangaben beziehen sich immer auf dein Alter bei Abreise. Solltest du zu alt oder zu jung für ein Land sein, dann melde dich gerne bei uns und wir schauen zusammen, was möglich ist.
Bewertungen ehemaliger Teilnehmender dieses Schüleraustauschprogramms
Programmjahr: 1951
Mein AFS-Jahr liegt ja nun schon lange zurück (1951/52 in Portland, Oregon). Ich wurde damals von dem Nationalen AFS-Büro in New York und dem ehrenamtlichen AFS-Vertreter und seiner Frau am Ort ausgezeichnet betreut. Die Betreuung durch das Büro war sehr persönlich. Das begann schon mit der Begrüßung bei der Ankunft in den USA.
Mein Betreuer in Portland vor Ort war Ambulanzfahrer des AFS im Zweiten Weltkrieg. Für ihn war freiwilliger Einsatz also selbstverständlich.
Die deutschen AFS-Teilnehmer hatten damals alle Stipendien der US-amerikanischen Regierung. Dass AFS zu den Organisationen gehörte, denen die Stipendiaten zur Betreuung anvertraut wurden, beruhte darauf, dass er über die USA verteilt ein Netz der ehemaligen Ambulanzfahrer aus beiden Weltkriegen hatte, die sich weiter für Frieden und Völkerverständigung engagieren wollten.
Dieses Beispiel hat uns AFS-Schüler sicher geprägt und zu eigenem Engagement und der Übernahme von Verantwortung angeregt.
Für mich kann ich sagen, dass das AFS-Jahr meine Fähigkeiten und mein Selbstbewusstsein gefördert hat und ich mir nach meiner Rückkehr verstärkt zutraute, neue Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen. Dass ein längerer Auslandsaufenthalt unschätzbare Erfahrungen vermittelt und Weltoffenheit und Toleranz fördert, ist unbestreitbar. Möglichst viele junge Menschen sollten sich trauen, diesen Weg zu gehen.
Programmjahr: 2018
Es ist meist sehr gut organisiert und vorbereitet, aber an manchen Stellen noch ausbaufähig.
Programmjahr: 2015
Im Auslandsjahr habe ich viele Erfahrungen gemacht, an die ich mich bis heute gerne Erinnere und von denen ich bis heute profitiere.
Schon bei der „Auswahl“ (Auswahl-Wochenende) hat mich AFS überzeugt, da es so persönlich und „nah“ ist. Ich hatte mich auch bei YFU beworben und einen Platz bekommen.
Der ganze Vorberitungsprozess (Bewegung + Schul- und Artztberichte, Homeinterview, Vorbereitungswochenenden) war zwar lang und zum Teil mit viel Arbeit verbunden, hat sich aber gelohnt.
In den USA war ich an der Ostküste bei einem älteren Ehepaar. Zusammen hätten wir viel Spaß und haben viel zusammen Unternommen.
Vor Ort war die Betreuung sehr gut. Sowohl meine Gastfamilie als such ich hatten regelmäßig kontakt mit unseren Betreuern. Und im Komitee gab es neben den normalen Camps noch viel weitere Aktionen.
Nach dem Auslandsaufenthalt hat AFS mir beim wieder einleben und einordnen der gemachten Erfahrungen sehr geholfen. (Nach der Rückehr gibt es zwei weitere Camps zur Nachbereitung).
Aufgrund der vielen tollen Erfahrungen und den Werten die AFS vertritt (ganz kurz Zusammengefasst: Frieden durch Verständnis und Respekt auf Basis von Kulturaustausche) engagiere ich mich bis heute bei AFS um anderen Jugendlichen diese Erfahrungen zu ermöglichen.
Programmjahr: 2016
Mein Auslandsjahr mit AFS war eine wundervolles Erlebnis.
Ich habe mich von AFS ständig gut betreut und informiert gefühlt. Vor dem Auslandsjahr wurden wir auf den drei Vorbereitungsseminaren umfassend vorbereitet und bei Fragen konnte ich mich immer an das Büro wenden, welche diese im Handumdrehen klären konnte. Während des Jahres hat auch AFS USA uns Austauschschüler auf den drei Camps gut betreut und durch meine lokalen Ansprechpartnerin, die mich einmal im Monat besucht hat, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist, hatte ich das Gefühl, dass bei Problemen sofort jemand zum Helfen bereitsteht. Nach meinem Auslandsjahr habe ich die zwei Nachbereitungswochenenden geschätzt, denn es war eine gute Möglichkeit, um mit dem Jahr und den Erlebnissen abzuschließen.
Ich würde jedem, der sich vorstellen kann, ein Auslandsjahr zu machen, empfehlen, sich bei AFS zu bewerben. Der Service und die Betreuung ist exzellent und man wird nie allein gelassen. Zudem ist die Organisation gemeinnützig, das heißt niemand, außer den Mitarbeitern im Büro, wird bezahlt, sondern arbeitet aus Überzeugung bei AFS.
Programmjahr: 2008
Mein AFS Austauschjahr 2008/2009 in den USA hat mich vielerlei Hinsicht weitergebracht. Durch drei ausführliche Vorbereitungswochenenden wurde ich auf das Abenteuer Auslandsjahr vorbereitet.
Im Ausland angekommen wurde ich durch meine Gastfamilie aufgenommen, als wäre ich ihr eigenes Kind. Diese Gelegenheit bekommt man wohl nur wenn man als Schüler ins Ausland geht. Die Kultur konnte ich so hautnah miterleben.
Der Schulbesuch in den USA ist nach wie vor einer der Highlights meiner Schulzeit. Bis heute habe ich noch Kontakt zu einigen meiner Lehrer von damals.
Durch die Nachbereitung wurde der Auslandsaufenthalt dann nochmal reflektiert. Der Denkanstoß, der mir damals bei der Nachbereitung gegeben wurde, hält bis heute an.
AFS hat mir 2008/2009 durch die tolle Organisation, Vor- und Nachbereitung, Gastfamilie und Betreuung ein unvergessliches Auslandsjahr ermöglicht.
"AFS inspiriert - ein Leben lang". Danke AFS!
Programmjahr: 2008
Im Jahr 2008-9 war ich mit AFS in den USA. Gleich zweimal hatte ich das Glück durch AFS gefördert zu werden: einmal durch das PPP-Programm, darüber hinaus für ein Privatschulen-Programm. Auch wenn ich unter der Woche in einem Internat wohnte, so lebte ich an den Wochenenden und in den Ferien bei einer Gastfamilie, mit der ich weiterhin engen Kontakt pflege. Erst diesen Sommer verbrachte ich mit meiner Gastfamilie in Frankreich. Über mein Austauschjahr hinweg wurde ich einwandfrei durch AFS betreut. Viele Wochenenden, viele Aktivitäten und Ausflüge wurden durch mein Gastkomitee organisiert. Zu keinem Zeitpunkt fühlte ich mich allein, stets war jemand zu erreichen, der Fragen und Sorgen beantworten konnte - sowohl im Gastland als auch im Heimatland. Mein Jahr in den USA hat Anstoß zu vielen positiven Dingen gegeben, die mir in den letzten zehn Jahren widerfuhren - so studiere und arbeite ich weiterhin im Ausland. Eine Erfahrung, die ich mir nie zugetraut hätte wäre da nicht mein Austauschjahr mit AFS gewesen.
Programmjahr: 2016
Ich war mit AFS 2016/2017 in den USA und hatte eine grandiose, unvergessliche Zeit!!!
Programmjahr: 1999
... ach damals..
Ich behalte mein Austauschjahr in extrem guter Erinnerung. Nicht nur die Gastfamilie, auch die Betreuung und die Schule waren alles super - aber vor allem, was mir durch den AFS seit dem Austauschjahr alles ermöglich wurde!
Im Nachhinein ist das Niveau der ehrenamtlichen Ausbildung (Train-the-trainer Ausbildung, Mediations-Schulung, Konfliktlösung, Marketing, interkulturelles Lernen, etc.) das, was mir den größten Mehrwert gebracht hat.
Der Zusammenhalt der AFSer, der gemeinsame Fokus, die Unterschiedlichkeit und Einzigartigkeit der Menschen auf den lokalen und nationalen Treffen ist jedes Mal bemerkenswert. Für mich ist es eine Ehre, ein Teil dieser AFS-Familie sein zu dürfen...
Programmjahr: 2006
Es gibt kaum etwas in meinem Leben, das mich mehr beeinflusst hat als das Austauschjahr mit AFS in den USA. Der AFS-Spirit hat mich ab dem Auswahlwochenende direkt gepackt und war für mich auch der entscheidende Faktor im Vergleich mit anderen Organisationen. Von der Bewerbung über die Zeit in den USA bis zum letzten Nachbereitungswochenende hat der Autausch mit AFS einen unschätzbaren, nachhaltigen Eindruck in mehrfacher Hinsicht hinterlassen, der sich am leichtesten an der großen Zahl von Freundschaften auf der ganzen Welt ablesen lässt und weniger unmittelbar in allen Bereichen meines heutigen Lebens und in meinem politischen Verantwortungsbewusstsein. AFS hat mir gezeigt, wie wichtig kultureller Austausch und interkulturelles Lernen sind und wie es ist, Teil einer neuen Familie und eines riesigen, globalen Netzwerks von vielseitig engagierten, offenen und vertrauenswürdigen Menschen zu werden - und mich damit für ein ganzes Leben inspiriert!
Programmjahr: 2016
AFS hat mich super auf mein Auslandsjahr in den USA vorbereitet und war auch während meines Aufenthaltes immer ein verlässlicher Ansprechpartner. Die Erfahrungen und Erlebnisse, die ich während dieser Zeit in den USA gesammelt habe werde ich nie mehr vergessen! Das Tolle an AFS ist, dass ich auch noch nach meinem Auslandsjahr Teil der Community bin und nun selbst andere auf ihr Jahr im Ausland vorbereiten kann.
Programmjahr: 2016
Ich hatte das Glück 2016 mit AFS ein Schuljahr in den USA zu verbringen und es war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Es ist unmöglich zu beschreiben wie viel in einem Jahr passieren kann. Natürlich ist nicht immer alles perfekt gelaufen aber auch hier in Deutschland gibt es kein Jahr ohne Probleme. Außerdem musste ich durch keine der Probleme alleine durch. Leider hatte ich nicht so Glück mit den Personen, die im Ausland für mich zuständig waren, dafür hat aber AFS Deutschland umso mehr geholfen. Als ich auf der Suche nach der passenden Organisation war, habe ich die Vor- und Nachbereitung komplett unterschätzt. Erst im Nachhinein habe ich gemerkt wie wichtig sie ist. Sie ist auch eine der Gründe warum ich AFS liebe: abgesehen von den anderen Austauschschülern, zu denen man eine langanhaltende Freundschaft aufbaut, trifft man auch viele Ehemalige, die mir geholfen haben meine Ängste zu nehmen und mir auch die Möglichkeit gegeben haben mich aus den USA an sie zu wenden.
Insgesamt war mein Auslandsjahr eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde und daran hat AFS einen großen Anteil!
Programmjahr: 2014
Das beste Jahr meines Lebens bis jetzt. Man hat sich immer gut von AFS unterstützt gefühlt, sowohl vor der Abreise hier in Deutschland, als auch dann in meinem Gastland, der USA. Man hatte immer einen Ansprechpartner an den man sich mit seinen Problemen wenden konnte und der einem dann damit geholfen hat.Wenn ich die Chance hätte würde ich jeder Zeit wieder mit AFS ein Auslandsjahr machen.
Programmjahr: 1987
Mein Auslandsjahr ist nun schon 30 Jahre her, aber nach wie vor habe ich einen sehr guten Kontakt zu meiner Gastfamilie. Nach meiner ersten Interkulturellen Erfahrung in den USA, habe ich mich auch weiterhin bei AFS engagiert und die Weiterbildungsmöglichkeiten des Programmes genutzt.
Es ist immer wieder aufregend und eine Bereicherung die jungen Menschen kennen zu lernen, die es wagen für viele Monate ins Ausland zu gehen - zu hören, wie es ihnen im Ausland ergeht - und ihre Entwicklung zu sehen, wenn sie wieder zurück sind und ihre Erfahrung weitergeben.
Auch interessant ist es die Schüler/Schülerinnen, die aus dem Ausland zu uns kommen, zu begleiten. Trotz vieler Jahre Erfahrung ermöglichen sie mir immer wieder neue Perspektiven auf unsere Kultur und auch auf mein Leben.
2017/18 wurden wir das erste Mal selber Gastfamilie für einen Jungen aus Japan. Er passte perfekt zu uns. Er gehört nun zu unserer Familie.
Es ist sicher sehr schwer für Eltern ihr Kind los zulassen und es für 10 Monate einer anderen Familie, in einer anderen Kultur anzuvertrauen. Aber es lohnt sich! Alle lernen so viel dabei!
Programmjahr: 2018
Als ich in den USA angekommen bin im September 2017 fing es schon super an. Ich traf sehr viele nette und coole Leute die ich schnell zu meinen Freunden machte. Egal ob Austauschschüler oder Amerikaner jeder war so nett und es war eine Zeit zum Genießen. Mit Meiner Gast Familie bin ich auch sehr gut klar gekommen und über das Jahr habe ich sie sehr zu Herzen geschlossen. Während der Zeit weg habe ich sehr viel gelernt, dinge über mich, dinge über meine Heimat aber auch viele dinge über eine neue Kultur und ein neues Land. Ich hatte großes Glück und konnte sehr viel sehen und habe viele Ausflüge gemacht worüber ich sehr Glücklich bin aber genauso bin ich Glücklich über die Zeit die ich mit Freunden und Familie zusammen verbringen konnte. Ich kann jedem nur empfehlen ins Ausland zu gehen da man so viel mehr lernt als nur eine Sprache oder eine Kultur man lernt verschiedene Wege mit Leuten umzugehen und man lernt über sich selbst als Person sehr viel. Ohne AFS hätte ich nicht in die USA gehen können und so viele neue Freunde treffen können International auch habe ich das Privileg eine zweite Familie zu haben die mir genauso viel bedeutet wie meine Natürliche.
Programmjahr: 2016
Overall great experience. I learned a lot about various aspects of the life in the United States.
Programmjahr: 2017
Unglaublich viel Hilfe bei der Vorbereitung und der Organisation für den Auslandsaufenthalt. In den USA fühlte man sich auch immer gut aufgehoben, kam regelmäßig in Kontakt mit anderen AFS-ern und wusste, dass die Gastfamilien mit sehr viel Bedacht ausgewählt wurden.
Programmjahr: 2016
Dank AFS, meinen Eltern und allen anderen die mich unterstützt haben, durfte ich ein Jahr in den USA verbringen. Nach ersten Zweifeln, ob es die richtige Länderwahl war, wurde es nach einiger Zeit und dank guter Betreuung im Ausland ein sehr ereignisreiches und besonderes Jahr. Am Ende wäre ich am liebsten dort geblieben, so gut hatte ich mich eingelebt.
Ich würde jedem ein Auslandsjahr empfehlen, da es ein unbeschreibliches und tolles Erlebnis ist, das man auf jeden Fall nicht bereut.
Die Vorbereitungen von AFS Deuschland waren zum Teil sehr hilfreich, doch auch teilweise etwas langwierig. Die Nachbereitung empfand ich als sehr unnötig.
Trotzdem war ich mit AFS zufrieden.
Programmjahr: 2012
AFS inspiriert nicht nur ein Leben lang - AFS lehrt, erfreut, prägt, erstaunt, unterstützt, erweitert die Perspektive und gestaltet das Leben ein Leben lang. Ich bin AFS bis ins unendliche für die Erfahrungen, die ich während meiner Zeit im Ausland sammeln durfte, dankbar! Mein Auslandsjahr 2012/2013 in den USA war ein einmaliges Erlebnis, das ich bis heute gerne in meinem Herzen tragen. Ich habe nicht nur viel über meine Gastfamilie, das Land und die Kultur gelernt, sondern auch sehr viel über mich selber und dazu habe ich auch noch Freunde für's Leben gefunden und eine zweite Familie, mit denen ich bis heute noch in einem engen Kontakt stehe. AFS hat mich vor, während und nach der Zeit voller Tatkraft unterstützt und jedem Ehrenamtlichen war mein Wohlergehen wichtig - zu keiner Zeit habe ich mich alleine oder hilflos gefühlt! AFS ist ein durch und durch ehrenamtlich getragener Verein, der durch die Ehrenamtliche lebt und sich gestaltet, jede dieser Personen motiviert sich aus der einfachen Leidenschaft, den Austausch jungen Erwachsenen näher zu bringen und das zeigt sich in der täglichen Arbeit! Ich würde mich jeder Zeit wieder so entscheiden!!
Programmjahr: 1982
Ja, mein AFS-Jahr hat definitiv mein Leben verändert. Es hat meine Denk- und Lernstrukturen neu sortiert. Ich habe gelernt selbst zu denken; dass sowieso alles anders kommt als man denkt und dass das das Beste ist, was passieren kann; dass sich neu zurechtfinden zu müssen etwas Gutes ist; dass die Kleinigkeiten das Schwierigste sind und nicht die vermeintlich großen Brocken; dass die Welt groß und das Leben schön ist.....
"to ASSUME makes an ASS out of U and ME". Das zu verstehen macht jede zwischenmenschliche Beziehung für mich einfacher. Egal ob mit (AFS) Eltern, mit (AFS) Kindern, mit Kollegen, Nachbarn oder in der Partnerschaft.
Die Familie (die keinen Austauschschüler wollte und in die ich durch Zufall reingerutscht bin), zu der ich auch nach 36 Jahren ein sehr inniges Verhältnis pflege. Wunderbare Kinder und Enkel auf der ganzen Welt.
AFS kann ich nicht in 1200 Zeichen fassen. Das ist so viel mehr.
Programmjahr: 1966
Ein spannendes, lehrreiches, aufregendes, wunderbares Jahr, das bis heute Auswirkungen zeigt. Noch immer Kontakt zur Gastschwester und zum Gastbruder, häufige Besuche im Gastland, auch später als Austauschlehrerin. Die Vorbereitung fand auf einer Kurzreise nach Berlin statt, Nachbereitung gab es damals noch nicht (?). Bin AFS ewig dankbar (auch Bärbel und Helga)!
Programmjahr: 2015
Mein Auslandsjahr in den USA war die beste Entscheidung meines Lebens. Man lernt so viele neue Menschen und Kulturen kennen; nicht nur die des Gastlandes, sondern auch von anderen AFSern, sodass ein Teil meiner Freunde fast auf der ganzen Welt verstreut lebt. Mit meiner Gastfamilie hatte ich großes Glück. Schon nach ein paar Monaten waren meine Gasteltern “Mom” und “Dad” für mich und auch ich wurde von Anfang an wie ihre leibliche Tochter behandelt und in den Familienkreis aufgenommen. Wir halten noch immer engen Kontakt.
AFS hat mich das ganze Jahr über gut betreut und meine Familie und ich hatten immer einen Ansprechpartner, falls es Probleme geben sollte. Auch die Seminare vor Ort haben immer viel Spaß gemacht.
Insgesamt war mein Auslandsjahr ein tolles Erlebnis, denn ich habe nicht nur viel über mich selbst erfahren, sondern auch gelernt, dass Sprache kein Hindernis darstellen muss und das allerwichtigste: ich habe ein zweites Zuhause gefunden.
Programmjahr: 2016
Mein Jahr in den USA war definitiv eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Neben amerikanischen Freunden und wunderbaren Momenten (auf die ich bis heute sehr gerne zurückblicke), gewann ich auch eine zweite Familie auf einem anderen Kontinent. Die 11 Monate waren atemberaubend schön.
AFS stand mir hierbei immer stets zur Seite: ob bei Problemen, Fragen oder den tollen Ausflügen, die nebenbei angeboten wurden. Ich kann mir keine bessere Organisation vorstellen!
Ich würde definitiv nochmal mit AFS ins Ausland gehen!
Programmjahr: 2005
Bevor ich als Austauschschüler ein Jahr in die USA ging, hatte ich nur ein riesiges Land a la Hollywood und die weiten Prärien vor Augen. Das jedoch jeder Staat quasi wie ein Land für sich ähnlich wie Europa ist, hätte ich damals nicht erträumen können.
Ich bin in Denver, Colorado gelandet und habe ein superschönes, ereignisreiches und und Ich habe eine super schöne Zeit erleben dürfen. Das habe ich besonders meiner Gastfamilie, meiner Gasttante und meinem Gastonkel, meinen Schulfreunden und Lehrern zu verdanken.
Das was mich jedoch am meisten positiv und nachhaltig geprägt hat, waren die Vorbereitungs-, Austausch-begleitende und Nachbereitungscamps und das Vereinsleben. Besonders meine ehrenamtlichen Betreuer haben sich sehr viel Mühe gegeben und Ihrere Erfahrungen mit mir geteilt und ich war immer gut vorbereitet. Seit 2006 engagierte ich mich deshalb im Verein und gebe an die neuen Austauschschüler das weiter, was mit mit auf den Weg gegeben wurde.
Programmjahr: 1992
Mein Austausch ist zwar schon lange her aber sehr prägend! Meine Bewertung geschieht nach vielen Jahren des Wirkenlassens. Neben wundervollen Erfahrungen mit Land und Leuten, habe ich auch viel über mich selbst gelernt.
AFS war dabei intensiv an meiner Seite:
Ich hatte eine (wenige Jahre ältere) Gastschülerbetreuerin, die mich regelmäßig kontaktiert hat und mit der ich hin und wieder ein Wochenende verbracht habe. Einen Betreuer, der für alle Austauschkids in meiner Regio verantwortlich war. Dieser war deutlich übermotiviert und hatte größere Schwierigkeiten sich auf die diversen Herkunftsländer und deren Eigenheiten einzulassen. Er war präsent - aber dies halt leider auch, wenn er nicht benötigt wurde. Jeden Monat gab es ein Treffen mit allen Programmteilnehmenden und deren Familien. Drei Camps waren obligatorisch und die habe ich sehr guter Erinnerung: Reflektion und Begleitung aber auch viele gemeinsame Erlebnisse mit den anderen Tauschis. Am Ende des Jahres wurden von AFS noch zusätzliche Reisen angeboten.
Ich bin noch immer in Kontakt mit meiner Gastfamilie und ich ein Teil der AFS-Familie geworden. Danke, AFS!
Programmjahr: 2012
Im Schuljahr 2012/13 durfte ich ein Jahr lang mit AFS in Michigan, USA dort leben und zur Schule gehen. Als mein Traum davon Jahre zuvor aufkam dachte meine Eltern und ich, dass das sicherlich auch ohne Organisation ginge. Doch sich letztlich für AFS entschieden zu haben war die beste Entscheidung! Die Vor- und Nachbereitungen waren nicht nur psychisch und emotional sehr wichtig, sondern haben auch unglaublich Spaß gemacht. Das gilt auch für die Betreuung. Das schönste bei AFS ist aber, dass es nicht nur dieses eine Jahr ist. Die Erfahrungen und Freundschaften halten ein Leben lang (wenn bei mir auch erst 6 Jahre) und man ist und bleibt ein Teil der AFS-Familie. Wenn man denn möchte.
AFS legt sehr viel Wert auf das Ehrenamt, somit sind alle mit viel Herzblut dabei. Und das sollte definitiv ein wichtiges Kriterium sein!
Programmjahr: 2017
Ich hatte ein komplett anderes Austausch Jahr als ich es mir je vorgestellt hatte, aber trz war es ein super bereucherndes jahr und ich bin sehr froh die Entscheidung getroffen zu habe ein Jahr in den usa zu verbringen. Es war sozusagen das erste Lebensziel das ich mir erfüllt hatte. :))
von seitens afs bin ich auch vollkommen zufrieden. Ich habe mich nie allein gelassen oder hilflos gefühlt. Das einzige was ich als evtl verbesserungs Vorschlag hätte ware zu versuchne dass die local Coordinator mehr im gleichen alter sind wie die Austauschschülern auch wenn ich weiß das das natürlich schwer ist , und zu bedenken dass man in ländlichen Regionen sehr von einem Auto abhängig ist um mobil zu sein was im Falle eines Austauschschülers “taxi der gasteltern” was die Flexibilität und Spontanität natürlich sehr einschränkt und da man nie mal kurz von freunden heimgebracht werden kann oder abgeholt erschwert das es sehr Anschluss zu finden da man oft einfach fest sitzt. (Ich spreche aus Erfahrung )
im generellen kann ich mich aber nur bei afs für Ihre Unterstützung bedankend also... macht ihr toll hahah danke.
Lg hannah
Programmjahr: 2016
Wo soll man da nur anfangen?!? Die Betreuung vor, während und nach dem Auslandsjahr durch den AFS war einfach Spitze! Sei es auf den Camps, auf dem Flug oder zwischendurch, wenn Fragen auftraten, ich wusste, man kümmert sich um mich. Das war in der Regel nicht nötig, denn ich konnte mit meiner Gastfamilie über wirklich alles reden! Und auch in der Schule habe ich schnell Anschluss gefunden. Alles in einem habe ich viel über mich, die US-amerikanische und die deutsche Kultur und Lebensweise gelernt und mich persönlich weiter entwickelt. Mein bestes Erlebnis? Schwer zu sagen! Das Rodeo, ein Baseballspiel der Astros, Tretbootfahren, Städtetrips, etc. - es gibt zu viel Auswahl!
Programmjahr: 2007
Mein Austauschjahr war eine rundum positive Erfahrung für mich. Auch über 10 Jahre nach dem Austausch stehe ich immer noch in engem Kontakt mit meiner Gastfamilie und einigen meiner besten Freunde aus dem Schüleraustausch. Dieses Jahr wurde ich sogar zum 10-jährigen Jahrgangstreffen eingeladen.
Die Betreuung vom AFS vor und während des Austausches war sehr gut. An mache hilfreichen Themen der Vorbereitung habe ich mich in den USA erinnert. Die Nachbereitung war eine gute Veranstaltung, um mit anderen Austauschschülern ins Gespräch zu kommen, die Erlebnisse im Ausland zu reflektieren und den Wiedereinstieg in Deutschland zu erleichtern.
Programmjahr: 1956
mein Jahr war wunderbar. Sehr persönlich, viel Kontakt über Jahre mit anderen AFSern meines Jahrgangs. Auch später bei ehrenamtlicher Mitarbeit in Wien
Programmjahr: 2015
Ich hatte eine wunderbare Austauscherfahrung mit AFS in den USA. Meine Gastfamilie war überaus freundlich, hilfsbereit und liebevoll, meine Schule hat mich stets unterstützt und die AFS-Familie, hier und in den USA, war immer bereit mir unter die Arme zu greifen.
So gab es in Deutschland umfangreiche Vor- und Nachbereitungen, Elterninformationen und begleitende Infos, sodass man sich nie alleingelassen gefühlt hat. In den USA gab es ein Ankunftscamp, mehrere Camps innerhalb des Jahres und ein Camp kurz vor dem Abflug. Außerdem werden die Flüge auch von AFS begleitet. Man kann es schon fast als rundum-sorglos-Paket bezeichnen.
Es war die Erfahrung meines Lebens und auch jetzt sammle ich stets neue Erfahrungen - durch ehrenamtliches Engagement bei AFS für die "AFS-Familie".
Programmjahr: 2015
Meine bis jetzt beste Entscheidung, die ich je getroffen habe: Ein Auslandsjahr in den USA mit AFS zu machen. Nach 10 unvergesslichen Monaten habe ich nun 1. haufenweise Freunde, auf der ganzen Welt verteilt, 2. eine zweite herzensliebe Familie und am aller wichtigsten 3. ein neues Zuhause! Dieses eine Jahr ist alles andere als verschwendet und prägt mich auch noch Jahre danach. Dank AFS, die stets ein offenes Ohr für mich hatten, habe ich viel erlebt und Erfahrungen gemacht, die ich nie vergessen werde.
Programmjahr: 2018
Es war ein tolles Erlebnis mit AFS vorallem im Gastland. Man hätte nie das Gefühl alleine zu sein! Betreuer vor Ort waren immer Hilfsbereit und haben sich immer für die Austauschschüler eingesetzt
Programmjahr: 2010
Ich war 2010 / 2011 mit AFS in den USA und bin seitdem ehrenamtlich im Verein tätig. Ich habe mittlerweile schon viele verschiedene Aufgaben übernommen. Mit AFS macht man nicht nur während des Schüleraustauschs interkulturelle Erfahrungen, sondern bleibt auch danach im Thema.
Programmjahr: 2015
Ich habe während meines Jahres in den USA viele Erfahrungen gesammelt. Negative sowie positive. Ich bin sehr froh dieses Jahr gemacht zu haben und kann es allen nur empfehlen.
allerdings denke ich, dass die Gastfamilien in den USA teilweise mehr überprüft werden sollten. Meine Gastfamilien hatte sehr viele interne Probleme und ich als Gastschüler habe alles mitbekommen. Ich denke die Schüler sollten nachdem sie in der Gastfamilie waren eine Bewertung über diese abgeben, damit so etwas nicht nocheinmal vorkommt.
Dennoch war AFS vor Ort stets bereit mir zu helfen und die Orientations haben immer sehr viel Spaß gemacht. Auch wir AFS Leute haben miteinander viel unternommen, haben zb alle zusammen am Night Nation run teilgenommen.
Programmjahr: 2010
2010 wars endlich soweit und ich durfte in mein Abenteuer Auslandsjahr starten. Anfangs wahr ich noch ein wenig skeptisch, aber ab dem Zeitpunkt, wo ich die Daten meiner Gastfamilie bekommen habe hat sich das Auslandsjahr zu der besten Entscheidung meines Lebens entwickelt. Ich hab eine zweite Familie gefunden, die ich auch nach all der Zeit noch mehr oder weniger regelmäßig sehe und viele Freunde fürs Leben. Die Erfahrung hat mich so sehr geprägt, dass ich mich auch jetzt noch sehr gerne für AFS ehrenamtlich engargiere und mein Bestes gebe, um anderen bei Ihrem Weg zu unterstützen, so wie ich damals untersstützt wurde.
Programmjahr: 2015
Ich habe 2015/16 mit dem PPP Stipendum ein Jahr in Alaska, USA verbracht. Dort habe ich ein Jahr die High School besucht und in einer amerikanischen Gastfamilie besucht. Dank der super Zuordnung von AFS USA und AFS Deutschland hatte ich die für mich perfekte Gastfamilie mit der ich viel unternommen habe und mich auch sehr gut verstanden habe. Die Betreuung vor Ort war auch sehr gut. Ich habe mich regelmäßig mit meinem Betreuer und seiner Familie getroffen und auch mit denen viel unternommen.
Programmjahr: 2015
Ich habe mein Auslandsjahr in den Vereinigsten Staaten verbracht. Seit dem ersten direkten Kontakt mit AFS auf dem Auswahlwochenende war ich direkt begeistert von der Familiäritär der Organisation. Dadurch, dass AFS sehr regional in Komitees organisiert ist, hatte ich immer einen Ansprechpartner in meinem lokalen Komitee. Die Vor- und Nachbereitungscamps (Auswahlcamp, zwei allgemeine Vorbereitungswochenenden, eine länderspezifische Vorbereitung, zwei Nachbereitungswochenenden) haben mir so viel Spaß gemacht, dass ich schon von Anfang an wusste, dass meine Zeit bei AFS nach dem Auslandsjahr nicht vorbei sein würde.
Auch für meine Eltern war AFS bei jeglichen Fragen immer gut zu erreichen
Programmjahr: 2014
Ich bin im Sommer 2014 in die USA aufgebrochen. Ich habe trotzt der tollen und intensiven Vorbereitungswochenenden wahrscheinlich erst auf der Hälfte des Fluges kapiert, was ich da eigentlich mache. Mein Austauschjahr war ohne Übertreibung die tiefgreifenste und interessanteste Erfahrung meines Lebens. Ich habe in dem einen Jahr wohl wichtigere Dinge gelernt als in meinen insgesamt 12 Jahren Schule in Deutschland.
Wenn eine Gastfamilie kein Geld im Gegenzug für einen Austauschschüler möchte, ist klar, dass der Fokus ausschließlich auf dem interkulturellen Austausch liegt. Die ehrenamtliche Struktur geben der ganzen Erfahrung einen familiären Charakter - ich bin seit meine Rückkehr auch selbst als AFS Ehrenamtlicher aktiv und darf so immer noch an dem wunderbaren Prozess des Austausches teilnehmen. Diese Zeit war auch nochmal sehr wichtig, um alles erlebte zu reflektieren. Und ich bleibe im Austausch mit der AFS-Familie.
Man lernt nie aus und kann sich so viele Beschreibungen und Erfahrungsberichte durchlesen wie man möchte – Im Endeffekt kapiert man es erst, wenn man es selber gemacht hat.
Programmjahr: 2005
Durch mein Auslandsjahr in den USA 2009/10 hat sich in meinem Leben sehr viel verändert.
Ich hatte eine wunderbare Zeit damals in meiner Gastfamilie, auf der High School und mit meinen neuen US-amerikanischen Freunden. Die Erfahrungen die ich in diesem Jahr gemacht habe, haben mich langfristig geprägt und ich bin dadurch zu einem weltoffenen und interessierten Menschen geworden, der seither immer wieder und auch sehr gerne Berührungspunkte mit anderen Kulturen, Sprachen und Menschen sucht.
Vorallem die ausgiebige Betreuung von AFS vor, während und nach dem Auslandsjahr hat mir sehr viel geholfen und mir auch langfristig viel über mich, meine Kultur, aber auch interkulturellen Austausch beigebracht.
Aber auch die langjährige ehrenamtliche Arbeit bei AFS nach meinem Auslandsjahr hat mich menschlich sehr geprägt und ich habe dadurch unfassbar viel gelernt, was mich beruflich weiterbringt wie zum Beispiel Verantwortung, Organisation, Planung, (Team-) Management und Koordination, aber auch eine unglaubliche persönliche Bereicherung durch das Zusammengehörigkeitsgefühl erlebt und eine zweite Familie und Freundschaften fürs Leben gefunden.
Programmjahr: 2018
Mein Auslandsjahr in Kalifornien mit AFS war einfach unglaublich. Meine Gastfamilie und ich haben sehr gut zueinander gepasst und uns auch auf Anhieb super verstanden. Ich habe mich sehr schnell und leicht eingelebt und hatte das ganze Jahr lang kein Heimweh, was wahrscheinlich daran lag, dass es mir dort einfach so gut gefallen hat. Ich habe möglichst viele neue Sachen ausprobiert, um so viel wie möglich zu erleben und mitzunehmen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Kultur, das Land und die Leute näher kennenzulernen, und Freundschaften zu schliessen. Der Abschied ist mir umso schwerer gefallen; ich wäre am liebsten noch ein Jahr geblieben. Ich werde diese einmalige Erfahrung nie vergessen.
Programmjahr: 2015
Ich habe mein Austauschjahr in den USA verbracht und kann es nur weiterempfehlen. Gastfamilie war super und die Schule auch.
Leider kann ich AFS nicht weiterempfehlen. Die Vorbereitungscamps haben zwar teilweise Spaß gemacht, allerdings hat sich mir der Sinn eher weniger erschlossen. Vielleicht benötigen es einige zur Vorbereitung, aber wirklich nützlich sind nur die Länderspezifischen-Vorbereitungen. Ein Faktor hat mich an AFS USA besonders gestört. Zur Abreise mussten wir 12 h auf unseren Flug warten und zwar nicht weil der Flug Verspätung hatte, sondern weil AFS zu geizig war den Austauschschülern eine adäquate Unterkunft zu bieten. ( Die Zeit haben wir in einer Art Mensa verbracht.) Meiner Meinung nach kann das nicht sein, da man bei AFS nicht wenig bezahlt. Dabei sollte man nicht vergessen, dass die Gastfamilie nicht bezahlt wird und die Betreuer in den USA größten Teils auch freiwillige Helfer sind.
Aber wie gesagt, ein Auslandsjahr bringt einen nicht nur sprachlich voran. Die neu gesammelten Lebenserfahrungen überwiegen den neuen Sprachkenntnissen und ein Jahr geht schneller rum als man denkt.
Also traut euch...
Programmjahr: 2016
AFS Deutschland ist teilweise recht umorganisiert, dennoch standen sie bei jedem Anliegend zur Hilfe. AFS USA war einfach nur*amazing* die Aktionen der Organisation dort und die Leute waren super.
Programmjahr: 2009
Mein Austauschjahr in den USA ist mittlerweile fast 10 Jahre her, trotzdem profitiere ich immer noch von den Erfahrungen und Eindrücken aus dieser Zeit. Die Austauschorganisation (AFS) hat eine Gastfamilie für mich gefunden, in der ich mich ab dem ersten Tag wohl gefühlt habe und mit der ich bis heute Kontakt habe. Ein Teil meiner Gastfamilie hat mich erst diesen Sommer in Deutschland besucht.
Ein Aspekt der neben meiner Gastfamilie besonders zu meinen tollen Erfahrungen beigetragen hat, war die intensive Vor- und auch Nachbereitung durch AFS und die Betreuung vor Ort. Durch die unterschiedlichen Vorbereitungswochenenden hatte ich das Gefühl, dass ich sehr gut vorbereitet in das Austauschjahr gestartet bin. In den USA hatte ich immer einen Ansprechpartner und nach meiner Rückkehr nach Deutschland konnte ich bei den Nachbereitungen mit anderen Austauschschülern über meine Erfahrungen sprechen. Meine positiven Erfahrungen mit der Betreuung haben auch dazu geführt, dass ich mich selbst weiterhin ehrenamtlich als Betreuerin und Trainerin für Ehrenamtliche engagiere. So lerne ich immer noch dazu und mache weiterhin tolle Erfahrungen mit AFS.
Programmjahr: 1956
AFS: eine hervorragende Organisation!
Dieses Austauschjahr hat mich entscheidend für mein ganzes Leben geprägt. Eine Erfahrung, die ich jedem jungen Menschen gönnen würde.
Programmjahr: 2010
Mein Jahr in den USA ist eines der zentralen Dinge, die mich zu der Person gemacht haben, die ich heute bin. Ich habe eine zweite Familie und eine zweite Heimat gefunden, vor allem aber habe ich eine zweite Perspektive auf die Welt und meinen Platz darin gewonnen.
Gerade in meiner Schulzeit konnte ich viel intensiver eine neue Umgebung und eine neue Kultur entdecken. Ich besuche immer noch meine Familie, schreibe und bekomme Weihnachtskarten und feiere mit Freunden den Unabhängigkeitstag und Thanksgiving. Ein Teil von mir hat gelernt, was es bedeutet, amerikanisch zu sein und somit auch klarer verstanden, was Deutschland und Deutsche sein für mich bedeutet.
Das ist etwas, was ich nicht in diesem Ausmaß erwartet hatte und wofür ich noch immer dankbar bin. Ich bin heute immer noch für AFS aktiv, weil das Gefühl von Familie unter den Ehrenamtlichen einzigartig ist. Und weil ich fest daran glaube, dass Freunde in aller Welt den Horizont eines Menschen erweitern können.
Ein Auslandsjahr verändert. Und ein Auslandsjahr verbindet. Wir können mehr Verbundenheit in der Welt gebrauchen.
Programmjahr: 1986
Mein Austauschjahr in den USA (1986/87) war das einschneidenste Erlebnis meiner Jugend und hat mein weiteres Leben tiefgehend geprägt und beinflusst. AFS hat mit seiner gründlichen Vorbereitung, passenden Auswahl der Gastfamilie und der Betreuung vor Ort eine hervorragende Arbeit geleistet. Auf Grund meiner durchweg guten Erfahrungen mit AFS engagiere ich mich seit Jahren dort ehrenamtlich um auch anderen Menschen diese Erfahrungen bieten zu können.
Programmjahr: 2007
Mit AFS wurde mir ein tolles Auslandsjahr während der 11. Klasse ermöglicht. Es war in sich eine sehr runde Sache. Ich hatte eine intensive Vorbereitung an mehreren Wochenenden, bevor es in die USA ging. Das ganze Schuljahr über lebte ich bei der gleichen Gastfamilie in Texas und kam dort nur selten in einen Konflikt. Meine Highschool dort zählt mit fast 5.000 Schülern zu den größten im ganzen Land. Trotzdem hatte ich dort nie das Gefühl, in der Masse unterzugehen und schloss in kurzer Zeit sehr enge Freundschaften. Während meines Auslandsjahres wurde ich kontinuierlich von AFS betreut. Da mein Schülerbetreuer ein Lehrer an meiner Schule war, konnte ich fast täglich zu ihm kommen und mir wurde an der Schule dadurch auch sehr viel ermöglicht. An der Nachbereitung von AFS habe ich ebenfalls teilgenommen. Toll war dabei, dass die eigentliche Nachbereitung erst ein halbes Jahr nach der Rückkehr ins Heimatland stattfand, so hatte man genügend Zeit zur Reflexion. Das letzte Camp bei AFS, die große Nachbereitung, war mit das beste. Im Nachhinein kann ich sagen, dass mich die Erfahrung im Auslandsjahr sehr stark geprägt hat. Heute noch bin ich sogar für AFS ehrenamtlich aktiv.
Programmjahr: 2016
für mich war mein Auslandsjahr eine einzigartige Erfahrung und ich bin richtig froh, dieses Jahr mit AFS gemacht zu haben. ich habe nicht nur meine Sprache dort verbessert, sondern auch viele andere Jugendliche aus der ganzen Welt kennengelernt und viel über andere Länder gelernt. auch wenn es Hoch- und Tiefpunkte gab, war es insgesamt eine sehr besondere und super schöne Erfahrung die ich erleben durfte. Vielen Danke an AFS und alle Freiwilligen, die mich unterstützt und mir geholfen haben!
Programmjahr: 2017
Betreuerin war sehr schlecht, hat ihren Job nicht richtig gemacht (auf meinen Wunsch im Januar 2018 meine Gastfamilie zu wechseln wurde dieser ignoriert und 2 Support Agreements (welche ich unterschreiben musste) wurden von ihr aufgesetzt), keine korrekte und vollständige Protokollierung (Wunsch die Gastfamilie zu wechseln, wobei meine Betreuerin hinzufügte dass gerade keine freien Gastfamilien zur Verfügung wären und es ja lange dauern würde eine neue zu finden) der Betreuerin, meine Eltern in Deutschland haben andere und falsche Informationen von der Betreuerin und AFS bekommen über mich und mein Verhalten usw. ihnen wurde der Grund für mein Abbruch des Programms wegen meinem Fehlverhalten begründet, von AFS USA wurde mir dann damit gedroht mich nach Hause zu schicken wenn ich nicht die Support Agreements strickt einhalte, welchen ich aber nicht zugestimmt habe. Ende März wurde ich dann von einer Stunde auf die andere von meiner Betreuerin aus der Gastfamilie geholt und 1-2 Wochen später zurück nach Deutschland geschickt
Programmjahr: 2017
Ein Jahr im Ausland zu verbringen war für mich die beste Entscheidung und ich würde es immer wieder machen. Die Erfahrungen und Erlebnisse haben mein Leben sehr bereichert und mich als Person weitergebracht. Ich habe dort so viele tolle Menschen kennengelernt und ein zweites Zuhause gefunden. Ich habe vorher schon viel über die USA gehört und in Filmen gesehen. Aber dort zu leben und damit die Kultur hautnah kennenzulernen ist wirklich eine einzigartige Möglichkeit. Man wird Teil der Gemeinschaft und ist nicht nur jemand, der von außen das Land betrachtet und nur die Sehenswürdigkeiten besucht. Ich war mittendrin und habe den Alltag und das wirkliche Leben in den USA erlebt mit ganz alltäglichen Problemen. Ein großer Teil meines gelungenen Auslandjahres war und ist noch immer die Organisation AFS. Schon bei der Auswahl hat mich die Leidenschaft und Freude aller Betreuer überzeugt und bis heute kann ich sagen, dass egal ob es Vorbereitungen hier in Deutschland oder Camps in den USA waren, ich immer eine tolle Zeit hatte. AFS war immer für mich da, wenn ich Hilfe gebraucht habe und man konnte immer auf die Unterstützung der Freiwilligen zählen.
Programmjahr: 2013
Ein Auslandsjahr in der USA mit AFS zu machen war die beste Entscheidung die ich machen konnte. Mein Jahr war fantastisch und ich hätte in keiner bessern Gastfamilie platziert werden können. Ich habe Freunde und Familie fürs Leben gefunden. Sowohl die Vor- als auch Nachbereitung von AFS war super. Ich bin seit vier Jahren ehrenamtlich bei AFS aktiv.
Programmjahr: 1984
Hervorragende Betreuung durch afs vor, während und nach dem Austauschjahr. Land, Region wie gewünscht. Familienauswahl war sehr gut. Bin immer noch für afs tätig.
Programmjahr: 2016
Mein Austauschjahr in den USA war das beste, was mir je passiert ist! Englisch ist jetzt wie eine Muttersprache für mich und neben den unzähligen tollen Erfahrungen und vielen neuen Freunden, die ich dort gefunden habe, konnte ich mich auch persönlich sehr viel weiter entwickeln.
Programmjahr: 2016
Mein Name ist Max ich war 16/17 mit AFS in den USA.
Ich war in einer Gastfamilie mit 2 weiteren Kindern in meinem Alter in einem ca. 12000 Einwohner Ort im Staat New York untergebracht. Die Zuteilung war nicht unbedingt reibungslos aber doch verglichen mit dem was ich von anderen Orgas gehört habe angenehm problemfrei, die Reiseorganisation und die Betreuung während sowohl Hin- als auch Rückreise top.
Die Betreuer und Kontaktpersonen waren in Deutschland und in Amerika extrem hilfreich, nett, kompetent und in der Regel auch effizient.
Bezogen auf die USA als Land ist zunächst natürlich festzustellen, dass es ein sehr vielfältiges Land ist. D.h dass man so wie ich im Norden der in vielen Eigenschaften Deutschland ähnlich ist oder im Süden der noch einmal ein ganz anderes Land ist platziert werden kann. AFS achtet jedoch in der Regel auf Präferenzen besonders mit Blick auf Klimazonen.
Die Menschen in den USA waren extrem nett und hilfreich wenn auch teilweise etwas oberflächlich. Außerhalb von einer Freundesgruppe die bei mir aus so 10-15 Leuten mit denen ich mich sehr gut verstanden und immer noch Kontakt habe, waren viele Personen extrem engagiert, mein Hockeytrainer, meine Gastfamilie im erweiterten Sinne, meine Nachbarn die mich mit zur Schule gebracht haben und die Leute die cih beim Sport kennengelernt habe waren groß Hilfen und immer toll sowohl während ich als Austauschschüler als auch als ich privat noch mehrere Male da war.
Programmjahr: 2017
Insgesamt bin ich mit meiner Wahl der Austauschorganisation sehr zufrieden. Ich habe bereits auf meinem ersten AFS-Vorbereitungs-Wochenende supernette Peers und Ehrenamtliche kennengelernt. Jeder Kontakt mit AFS macht mir sehr viel Freude. Während meines Auslandsjahres habe ich gemerkt, wie wichtig eine ausführliche Vorbereitung ist, die ich von AFS mittels drei Wochenendseminaren definitiv erhalten habe. Der AFS achtet auf die sorgfältige Auswahl der Gastfamilien und auch der Schule. In meiner Gastfamilie habe ich mich sehr wohl gefühlt und ich habe immer noch Kontakt zu ihr. Sollte mal etwas in den USA nicht ganz so rund laufen, hatte ich einen individuellen Ansprechpartner, dem ich meine Probleme mitteilen konnte. Auch um meine Flüge musste ich mich nicht kümmern, allgemein hat mir der AFS sehr viel Organisation abgenommen. Nach meiner Auslandserfahrung gaben mir Nachbereitungswochenenden die Möglichkeit, mich mit den Leuten die in aller Welt waren, darüber auszutauschen, das Erlebte zu reflektieren und zu verarbeiten.Teil dieser Community zu sein macht mich froh, und heute bin ich eine von vielen engagierten Volunteers beim AFS.
Programmjahr: 1970
Ich hatte ein fantastisches Austauschjahr in den USA, auch großes Glück mit meiner Gastfamilie und Schule.
Bis heute bin ich noch in Kontakt mit meiner Gastfamilie (also den Gastgeschwistern), traf sie alle gerade im August 2018 bei einer "Family Reunion".
Ein ganzes Jahr im Ausland zu verbringen war damals (1971) noch sehr ungewöhnlich. Ich denke, die Erfahrung hat mich für mein ganzes Leben beeinflusst. Es hat eine Offenheit und Interesse für die Menschen in anderen Ländern und Kulturkreisen erzeugt, für deren Sichtweisen und anderen Umgang mit den Themen des täglichen Lebens. Obwohl wir heute problemlos und preiswert in alle möglichen Länder reisen können, bleibt man als Tourist doch an der Oberfläche. Gerade beim letzten Besuch konnten meine Frau und ich wieder erkennen, wie viel intensiver wir das Land und die Menschen erleben, wenn wir den direkten Zugang zu Familien haben.
Einer unserer Söhne war auch mit AFS in USA, seine Gastfamilie haben wir auch besucht.
2009/2010 hatten wir eine Gastschülerin aus Ecuador bei uns. Sie und ihre Familie zu besuchen steht irgendwann auch an.
Programmjahr: 1992
Das Austauschjahr war eine absolute Bereicherung für mein Leben - in zahlreicher Hinsicht. Die Betreuung durch AFS war vorher und währenddessen sehr gut und hilfreich. Ich bin froh, dass es das PPP Stipendium gab/ gibt, ansonsten hätten ich nicht teilnehmen können. AFS inspiriert ein Leben lang - jetzt bin ich schon zweimal selbst Gastmama gewesen und wir planen eine erneute Aufnahme eines Gadtkindes!
Programmjahr: 2015
AFS ist eine zuverlässige gut organisierte Organisation welche mit netten, kompetenten und jungen Menschen arbeitet um so ein bestmögliches Auslandsjahr Schülern aus der ganzen Welt zu ermöglichen. Es gab keinen Moment an dem ich mich unsicher gefühlt habe, bzw. gedacht habe das ich mich nicht auf AFS verlassen kann.
Programmjahr: 2016
Insgesamt kann ich nur sagen das ich ein ziemlich perfektes Auslandsjahr hatte. Ich hatte kaum Probleme mit meiner Gastfamilie, habe sehr schnell Anschluss in der Schule gefunden und hatte dort Freunde die mich gut unterstützt haben. Meine Betreuerin hat sich monatlich mit mir getroffen und ich hatte das Glück eine eher jüngere Betreuerin zu haben, wobei die meisten anderen in meinem Komitee 50+ waren.
Programmjahr: 2016
War sehr zufrieden. Ich wurde sehr gut vorbereitet und auch im Land selber gut betreut und hatte immer einen Ansprechpartner. Sehr gut fand ich auch dass ich mir durch AFS viel Kontakt zu anderen Austauschschülern vermittelt wurde, so hätte man immer jemanden der einen sehr gut verstehen konnte.
Programmjahr: 2016
In Worte zu fassen was der AFS für mich getan hat ist unmöglich und eine auf 1200 Zeichen beschränkte Bewertung kann dem kaum gerecht werden.
Der AFS gründet auf ehrenamtlichen Mitarbeitern, die allesamt selbst ein mal Teilnehmer eines AFS Programms waren. Sie teilen alle die gemeinsame Überzeugung dass durch Interkulturellen Austausch die Welt ein besserer Ort wird und das jeder Programmteilnehmer von seinen Erfahrungen profitiert. Um das zu gewährleisten werden Austauschschüler intensiv vor- und nachbereitet und während des Auslandsjahres haben Gastfamilie und Schüler jeweils separate, persönliche Betreuer die für jedwede rückfragen und zur Unterstützung beiseite stehen. Auch die leiblichen Eltern haben stets einen Ansprechpartner mit dem Büro der Hauptamtlichen Mitarbeiter in Hamburg. Durch intensive backgroundchecks und Interviews mit Schülern und Gastfamilien wird sichergestellt dass das beste Match gefunden wird.
Von meinem persönlichen Auslandsjahr nehme ich, wie von jedem Jahr in meinem Leben, sowohl positive als auch negative Erfahrungen mit, wohlwissend dass sie intensiver sind und mich mehr bereichert haben, als alles was ich in meiner Heimat hätte erleben können.
Programmjahr: 2003
Ehrenamtlich getragen und so auch gelebt. Eine tolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Das Land ist zweitrangig. Jedoch gut betreut als Jugendlicher ein Jahr ’raus’ zu kommen - sollte jede/r mal machen!
Programmjahr: 1971
Ein wunderbares Austauschjahr im Staat New York. Ich musst damals die Familie wechseln und habe mich durch AFS sehr gut unterstützt gefühlt. Ich habe bis heute Kontakt zu meiner amerikanischen Familie und habe meine gasteltern und Gastgeschwister auch mehrfach - später mit Mann und Kind - besucht.
Programmjahr: 2018
Alles in Allem ein tolles Austauschjahr! Familien waren sehr gut ausgesucht, Die Schule hätte nicht besser sein können und die gesamte Organisation ist mir sympathisch.
Die Struktur der Organisation und die Behandlung die ich im Heimatland erfahren habe lassen zu wünschen übrig, aber das ist alles vernachlässigbar, denn insgesamt war es toll.
Besonders das Engagement und die Hilfsfreundlichkeit der Ehrenamtlichen im Gastland ist unglaublich! Ein bisschen chaotisch und unorganisiert, leider auch wenn es um sicherheitsrelevante Situationen ging. Es wurde aber immer versucht das Beste daraus zu machen. Wirklich super.
Programmjahr: 2017
Ich M17 war letztes Jahr in Fresno, Kalifornien, USA. Mitten im Valley. Ich hatte drei Familien. In der ersten Familie ging es mir sehr schlecht. Leider habe ich das sehr spät erst bemerkt, weil ich dachte, dass ich mich nicht so anstellen solle. Dann bin ich in eine zweite Familie gekommen, die mich aber nur für 3 Monate aufnehmen konnte. Die waren super, ich hab mich richtig wohl gefühlt. Trotz dass es ein älteres Pärchen war haben wir uns super verstanden. Meine letzte Familie jedoch war die beste. In den drei Monaten in denen ich bei meiner 2. Familie war hatte meine Mutter e-mails an meine Lehrer geschrieben, ob die jemanden kennen würden der mich aufnehmen könnte. Und am nächsten Tag meldete sich mein Wirtschaftslehrer bei mir, ob ich nicht bei ihm leben wolle. Anfangs fand ich das sehr weird, aber da es mein Lieblings Lehrer war versuchte ich es. UND ES WAR SUPER. Ok der erste Tag war voller schweigender Momente aber danach Verstanden wir uns super gut. Er mochte so gut alles was ich mochte. Wir guckten Baseball und haben uns über Filme und Standup comedies überhalten. Also wenn ihr in der ersten Familie ins Klo greift, macht weiter es kann nur besser werden.
Programmjahr: 2015
Schlimmste Zeit. Null Support von AFS I'm Gastland, nicht in den krassesten Momenten. Nie wieder.
Programmjahr: 2012
Mein Austauschjahr 2012-2013 in den USA mit AFS war eins der besten Dinge, die ich bis jetzt erleben durfte. ,,AFS verbindet“-heißt es auf der Homepage- und das ist wirklich wahr. Auch wenn mein Austauschjahr jetzt schon einige Jahre zurück liegt, ist es trotzdem noch nicht vorbei. AFS ist immer noch Teil meines Lebens und die Begegnungen und Menschen, die ich durch AFS kennenlernen durfte, sind wirklich Gold wert. Meine engsten Freunde sind AFSer-ich kann jedem nur empfehlen, mit AFS ins Ausland zugehen! Ich kann mir keine bessere Organisation vorstellen.
Programmjahr: 2013
Ich hatte ein wunderbares Jahr in den USA mit AFS. Vorallem die Vor- und Nachbereitungen und die Camps vor Ort, haben mir ermöglicht nicht nur die Sprache zu lernen, sondern auch die Kultur zu verstehen.
Ich habe mich in meiner Gastfamilie sehr gut aufgehoben gefühlt und würde mit der Zeit Teil der Familie. Nach fünf Jahren halte immer noch regelmäßigen Kontakt. Auch in der High School würde ich sehr gut unterstützt und habe Fächer, wie Tischlern oder Amerikanische Literatur belegt, die es in Deutschland gar nicht gibt.
Es war ein Jahr in dem ich mich ausprobieren konnte, neue Perspektiven kennengelernt habe und sehr selbstständig geworden bin.
Auch nach dem Austausch bietet der AFS tolle Möglichkeiten sich zu engagieren, sich weiterzuentwickeln und seine Erfahrungen weiterzugeben.
Programmjahr: 2016
Mit AFS habe ich eine super tolle Erfahrung gemacht. Das ging schon bei den mehreren Vorbereitungswochenenden los, bei denen ich super nette Leute kennen gelernt habe und sehr viel Spaß hatte. Während des Auslandsjahres hat AFS mich dann auch super unterstützt und war immer für mich da, wenn ich Hilfe brauchte. Dadurch habe ich mich auch immer sicher gefühlt, auch meine Gastfamilie haben Sie gewissenhaft ausgesucht. Nach dem Auslandsaufenthalt gab es dann auch noch Nachbereitungen, die beim Wiedereinleben in Deitschland geholfen haben. Ich kann JEDEM nur empfehlen ein Auslandsjahr mit AFS zu machen!
Programmjahr: 2015
Ich hab mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt, wie bei AFS!
So viele Eindrücke, Gefühle und Menschen aufeinmal und dank guter Vorbereitung war das alles kein Problem. Natürlich gab es hier und da Mal ein Problem, aber nichts, das nicht behoben werden konnte .
Jedoch war die Gastfamilien-Wahl nicht die Beste und ich hatte etwas mehr erwartet.
Programmjahr: 2008
Auch heute, 10 Jahre nach meinem Austausch, denke ich immer noch gerne an meine Zeit in Maine, dem schönsten Bundesstaat der USA zurück. Die Erinnerungen begleiten mich bis heute, zum Beispiel auf dem Lacrosse Feld, eine Sportart, den ich an der High School kennengelernt habe und noch heute spiele. Organisation und Vorbereitung des Auslandsjahrs hätte ich mir nicht informativer und persönlicher vorstellen können. Man hatte immer jemanden an seiner Seite, der einen mit Rat und Tat unterstütz hat. Meine Gastfamilie war ein echter Glücksgriff: Wir haben super harmoniert und halten bis heute Kontakt. Vor ein paar Jahren war ich nochmal dort, um die Hochzeit meiner Gastschwester zu feiern und sie hat mich ebenfalls schon in Deutschland besucht. In dem Jahr ist eine sehr tiefe Bindung zu Land und Leuten entstanden, sodass ich mich im Rahmen meines Studiums jetzt erneut in die USA begeben möchte. Ich kann diesen Austausch jedem nur wärmstens empfehlen.
Programmjahr: 2016
Durch mein Auslandsjahr, welches ich 2016/17 in den USA, PA verbracht habe, konnte ich Erfahrungen fürs Leben sammeln. Am Anfang war es eine sehr große Challenge für mich, jedoch hat diese mein Selbstbewusstsein enorm gesteigert. Mit meiner Gastfamilie hät ich mich besser nicht verstehen können. Heute kann ich sagen, dass ich eine zweite Familie habe und ein zweites Zuhause. Die Schule hat so viel Spaß gemacht. Ich hatte die Möglichkeit den „Schoolspirit“ live mitzuerleben, Sportarten wie Lacrosse usw. auszuprobiern und konnte zu den berühmten Footballspielen gehen. Ich hab so viele nette Menschen kennen gelernt und auch Freunde fürs Leben gefunden. Durch AFS hab ich nicht nur Freunde und Teile der Kultur aus den USA kennen gelernt, sondern auch von aller Welt. So ist zum Beispiel mein bester Freund aus Japan und meine beste Freundin aus Italien. Niemand kann mir diese Erfahrung und die ganzen neuen Dinge, die ich dazu lernen konnte wieder nehmen. Mein Austauschjahr war eines der Besten in meinem Leben und wird immer ein großer Teil von mir sein. Ein Auslandsjahr zu machen kann ich wirklich jedem nir empfehlen.
Programmjahr: 2016
Ich habe mein Auslandsjahr in Michigan, USA verbracht. Das organisatorische hat alles sehr gut geklappt. Mit Hilfe der Betreuung in der Schule habe ich mich schnell eingelebt. Leider hatte ich wenig Unterstützung von meiner Organisation (Afs) im Ausland bekommen, wodurch es in vielen Situationen schwer war in einem fremden Land Halt zu bekommen. Die Vorbereitung und Unterstützung in Deutschland hingegen war sehr gut und auch lustig gestaltet. Leider war aber die ganze Vorbereitung dann irgendwie dahingeworfen, da im Ausland gar nicht damit gearbeitet wurde und man selber schauen musste, wie man sich zurecht findet. Wie bereits erwähnt ist es eine schöne Erfahrung, solange die Familie nett ist und die Schule Spaß macht. Gibt es jedoch Probleme, würde ich mich besser informieren, da die Zwischenländerliche Cooperation nicht gut funktioniert. Die Nachbereitung war leider auch sehr streng, nicht altersgerecht und langweilig gestaltet. Viel zu große Gruppen mit zu wenigen Betreuern. Die Meisten haben die Zeit dann nur abgesessen. Außerdem war das Preis-Leidtunsverhältniss nicht angebracht, wobei die Familien kein Geld bekommen haben.
Programmjahr: 2017
Auch wenn nicht alle Austauschschüler sie viel Glück hatten wie ich, war mein Auslandsjahr in den USA ziemlich nah an perfekt. AFS hat mir persönlich auch sehr viel mit den Vorbereitungen geholfen. Und zusätzlich zu der guten Betreuung konnte man während den Vorbereitungen auch gute Freundschaften mit anderen Bewerbern schließen, die alle genauso nervös waren wir man selbst. Die Gasfamilie hat in den USA erstmals nur einen sehr kurzen Abschnitt über mich lesen können und nicht gleich dir ganze Bewerbung, aber diese gefühlt 20 Seiten wurden sehr gut mit ein paar Sätzen zusammengefasst. Und so war es auch relativ einfach eine passende Gastfamilie zu bekommen. Daher hat aus meiner Sicht AFS sehr viel zu meinem erfolgreichen Auslandsjahr beigebracht.
Programmjahr: 2017
Mit Afs habe ich mich sehr gut vorbereitet gefühlt und auch vor Ort hatte ich das Gefühl immer mit Afs reden zu können, sollte ich Probleme gehabt haben. Ich habe eine tolle Gastfamilie bekommen mit der ich auch heute noch in Kontakt stehe und viele neue Freundschaften sind auch entstanden. Während meines Auslandsjahr gab es viele Treffen mit Afs, um sich mit anderen Austauschschülern austauschen zu können und auch nach Hilfe fragen zu können (sollte man sie benötigen). Insgesamt habe ich mich mit Afs sehr wohl gefühlt und würde jedenm der ein Auslandsjahr in Betracht zieht, Afs ans Herz legen.
Programmjahr: 2016
Alles in allem war mein Auslandsjahr sehr schön und eine unbezahlbare Erfahrung die ich jedem weiter empfehlen würde. Die Vorbereitung von AFS war sehr hilfreich und ausführlich. Die Betreuung in den USA war auch sehr freundlich, allerdings kann ich nicht sehr viel zu ihnen sagen weil ich die Betreuung nie wirklich in Anspruch nehemen musste. Die Nachbereitung ist für viele bestimmt hilfreich aber war für mich nicht unbedingt notwendig, da ich mit meiner Rückkehr gut zurecht gekommen bin.
Programmjahr: 2016
Exchange is nothing like you would expect it to be but everything you wanted it to be.
Dieser Spruch beschreibt mein Auslandsjahr perfekt. Ich bin unfassbar froh diese Erfahrung gemacht zu haben und werde mich mein Leben lang gerne daran zurück erinnern. Ich habe Freundschaften fürs Leben geschlossen und mich selbst besser kennengelernt. Ich bin persönlich gewachsen und ich bin unglaublich dankbar diese Möglichkeit gehabt zu haben.
DANKE AFS!
Programmjahr: 1968
Zu meiner Zeit war ein Austauschjahr in den USA etwas ganz Besonderes. Es hat mein weiteres Leben entscheidend geprägt. Nicht nur habe ich viele internationale Freundschaften geschlossen, die zum Teil noch heute gelten. Dieses Jahr habe ich in den USA den 50. Jahrestag meiner High School graduation gefeiert. Ein in jeder Hinsicht bemerkenswertes Erlebnis. Die Erfahrung, von einer Familie in den USA aufgenommen worden zu sein und mir ihr zu leben, hat mich veranlaßt, auch während des Studiums ein Jahr im Ausland zu verbringen, in meinem Fall Frankeich, in der Provinz, nicht in der Hauptstadt, um nicht in einer Ausländerblase, sondern mit Einheimischen zu leben. Und sowohl meine berufliche (Journalist), als auch meine persönliche Ausrichtung (Familie) waren und sind international geprägt, mit Respekt vor der Lebenskultur des Gastlandes und der Offenheit für andere als die eigene Sichtweise. Deshalb kann ich mich nur für eine offene, tolerante Gesellschaft engagieren, die neugierig auf das "draußen" und bereit zur Aufnahme von "draußen" ist. Insoweit war das AFS-Austauschjahr prägend für mich, was ich mit Dankbarkeit empfinde.
Programmjahr: 2017
Mein Auslandsjahr in Kansas City, USA war ein tolles Erlebnis, das ich für immer in Erinnerung behalten werde. Mir gefiel auch die Betreuung und Angebote von AFS sowohl während als auch vor dem Auslandsaufenthalt sehr gut.
Programmjahr: 2005
Mein Jahr in den USA mit AFS war eine super Erfahrung!
Das fing schon bei der Auswahl und Vorbereitung an, die von Freiwilligen übernommen wurde und sowohl allgemein auf ein Jahr weg von zu Hause und auch länderspezifisch durchgeführt wurde.
Auch in den USA dann fühlte ich mich immer gut aufgehoben. Mit der Gastfamilie kann man Glück oder Pech haben, ich hatte riesen Glück! Aber das Wichtige ist, dass man immer weiß, dass jemand von AFS da ist um einem zu helfen, wenn man sich nicht wohlfühlt und auch um zu vermitteln zwischen Familie und Schüler, denn das ist auch Teil des Austauschs: Andere Kulturen kennenlernen und akzeptieren und Probleme lösen anstatt davor zu flüchten.
Zurück zu Hause gibt es auch eine Nachbereitung, die hauptsächlich Spass gemacht hat ;-)
Alles in Allem kann ich einen Austausch mit AFS sehr empfehlen, es hat mir in der Persönlichkeitsbildung und auf sprachlichem Niveau viel gebracht und mit einigen Freunden und meiner Familie von damals halte ich immer noch Kontakt :)
Programmjahr: 2016
Ich hatte ein unvergessliches Auslandsjahr und bereue es keinesfalls. Trotz einiger Probleme mit der Gastfamilie, habe ich nach einem gut begleiteten Wechsel eine wundervolle neue Gastfamilie bekommen. Ebenso habe ich Freunde fürs Leben gefunden, die ich von Herzen liebe. Ich empfehle jedem ein Austauschjahr mit AFS, da ich super vorbereitet wurde und mir jede Angst genommen wurde. Man hat alles im Preis enthalten und wird sogar im Flugzeug begleitet, sodass man sich keine Sorgen machen muss, dass man verloren geht. Außerdem hat man das ganze Jahr über eine Kontaktperson, an die man sich wenden kann sowie Komiteeaktivitäten, an denen man sich mit anderen austauschen und über Probleme reden kann. Ich würde es noch einmal machen, wenn ich könnte.
Programmjahr: 2004
Tolle Betreuung sowohl in Deutschland, als auch in den USA. Eine richtig gute Erfahrung!
Programmjahr: 2015
Ich hatte eine wundervolle Zeit damals und den USA. Obwohl das jetzt schon drei Jahre her ist, erinnere ich mich noch immer gerne daran zurück. Ich hatte eine tolle, super nette Gastfamilie und hab viele schöne Erfahrungen gemacht. Natürlich hätte ich auch immer mal wieder kleine Probleme, die mir aber auf jeden Fall dabei geholfen haben unabhängiger und selbständiger zu werden. AFS hat der ganzen Erfahrung einen guten Rahmen geboten und mich sehr gut unterstützt und immer geholfen, wenn ich Hilfe benötigt habe. Insgesamt war mein Auslandsjahr defenitiv eine gute Entscheidung!
Programmjahr: 2015
Der große Traum wurde wahr und 2015 dürfte ich endlich mein lang ersehntes Auslandsjahr beginnen. Auch wenn es nicht immer so war, wie ich es mir vorgestellt habe, war es ein Jahr, welches ich nicht missen möchte. Sind es nicht gerade diese Momente, die anders verlaufen als man es sich “ausmalt“, die jemanden prägen und weiter wachsen lassen?! Genau darum geht es doch in einem Auslandsjahr.
Für mich persönlich ist es kaum in Worte zu fassen, was ich alles erlebt habe aber wenn ein Außenstehender fragt, erwähne ich meist direkt, dass es eines der besten Jahre meines Lebens war. Ich habe einen Einblick in eine ganz andere Kultur erlangt und die Verknüpfungen und Freundschaften bleiben bis heute bestehen.
Was gibt es besseres als eine Kultur so nah zu erfahren und erwachsen zu werden auf so eine tolle Weise?! Darauf weiß ich auch keine andere Antwort als:AFS!
AFS hat mir gezeigt, was es heißt eine andere Kultur zu akzeptieren und kennenzulernen und am wichtigsten: Teil einer zweiten Familie zu werden!
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